Die zu Sächsischen Schwärzungen im Michel Deutschland Spezial zu findeten Ausführungen und Bewertungen erscheinen uns für Spezialsammler als nicht annähernd ausreichend und häufig nicht nachvollziehbar. Teilweise sogar nur bedingt sammelwürdige Belege werden, unter Bezug auf den Michel zu horrenden Preisen angeboten.


Gegenwärtig testen wir, ob über eine längerfristig angelegte Marktanalyse der verkauften und nicht verkauften Belege eine bessere Preisfindung möglich wird.

Erfasst werden dabei:

1. das Aufgabepostamt

2. das Aufgabedatum

3. die Postdirektion Chemnitz, Dresden oder Leipzig

4. die Eingruppierung der Häufigkeit der Belege dieser Ämter nach Anderson et al. und Hohlbein et al.

5. die Belegart (Brief, Postkarte, Postanweisung, Briefstück (meist Fensterumschläge), Einschreiben, Ganzsache und sonstiges (z.B. Giro-PA-Vermerk, Perfins, Bahnpost, Sonderstempel, Sondermarken usw.)

6. Markentyp (Dauerserien, Behörden-, Parteidienstmarken)

7. Einzel-, Mehrfach- und Mischfrankatur,

8. der Schwärzungstyp,

9. die verwendeten Markenwerte,

10. Verkaufspreis, bzw. die Preisforderung bei nichtverkauften Belegen

11. Anmerkungen (Fälschungen, Mache, Ersttagsbeleg usw.)


Durch das EXCEL-Format werden zahlreiche Sortierungs- und Berechnungsvarianten ermöglicht. Zur Vermeidung von Mehfacherfassungen werden die Belege archiviert. Es folgt ein screenshot aus der aktuellen Tabelle.

























Vorschläge, Kritik und Mitarbeit werden dringend gesucht!

Sächsische Schwärzungen - Wert- und /Preisbestimmungen

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